Auf dieser Seite stellen wir Euch einige (internationale und einheimische) Hilfsprojekte in Armenien vor. Natürlich gibt es noch viel mehr davon und wir
unterstützen gern auch selbst, indem wir unseren Kund*innen davon erzählen.
Die „Küche der Barmherzigkeit“ wurde vor über 25 Jahren von einem Deutschen aus Schwäbisch Gmünd gegründet. Neben den Mittagsgästen werden auch 80 Rentnerinnen und Rentner von hier aus versorgt, es gibt ein Essensprogramm für 160 Kinder in den abgeschiedenen Grenzregionen Armeniens. Stand Ende 2020 wurden hier über 200 Menschen an fünf Tagen in der Woche gespeist. Der Großteil der Mahlzeiten – Suppe, Brot, ein Apfel und 100 Gramm Süßigkeiten – wurde während den Hochzeiten der Pandemie zu mehreren Stationen gebracht, normalerweise ist aber auch im Speisesaal der Einrichtung Platz. Spenden über das Rote Kreuz (Kreissparkasse Ostalb, IBAN: DE68 6145 0050 0440 7529 87).
Die erste inklusive Café-Bäckerei Armeniens konnte im September 2018 im Stadtzentrum von
Gyumri eröffnet werden und ist eine Außenstelle von Emils Kleine Sonne, einem Begegnungs- und Förderzentrum für
Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung. Getragen und gefördert wird das Projekt u.a. von der Caritas Vorarlberg sowie von der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Die Café-Bäckerei
bietet bis zu zehn Arbeitsplätze und qualifiziert betreute Jugendliche für den Arbeitsmarkt. Spenden über Caritas Vorarlberg (IBAN: AT32 3742 2000 0004 0006, Verwendungszweck:
Aregak Bakery; besuchen Sie auch die Facebook-Seite von Aregak Bakery &
Cafe oder die englische Website.)
Während der kürzlichen Eskalation des Bergkarabach-Konflikts haben vor allem auch
Kinder unter den Kriegsfolgen gelitten. Das SOS-Kinderdorf Kotayk hat 57 Jungen und Mädchen aufgenommen, die im
Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan ihr Zuhause verloren haben. Mehr Infos über die Arbeit der SOS-Kinderdörfer in Armenien finden Sie hier.